Dominik Terstriep SJ

Gottsuche auf Schwedisch

„Man kommt kaum umhin, die meisten Schweden als religiöse Analphabeten zu bezeichnen“: Der aus Deutschland stammende Autor, Dogmatikdozent in Uppsala und Pfarrer in Stockholm, zeichnet ein differenziertes Bild des Landes; sein säkularisiertes Selbstbild verändert sich nicht nur durch Zuwanderung, es sind auch postsäkulare Züge einer Gottsuche zu entdecken, die von konsumistischen Ersatzhandlungen über Naturfrömmigkeit bis zur intellektuellen oder existentiellen Frage reicht.

Aus Erbe und Auftrag 1/21, Seite 39-47

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