Winfried Nonhoff

„Wie lang noch die Nacht?“

Vom Dämmern, Er-Wachen und Warten

Vor und nach dem Schlaf steht nicht nur das Wachen, und der Schlaf selbst ist keine eintönige oder gar tonlose Leere. Der Autor betrachtet und bedenkt in seinem Essay die vielfältigen Übergänge – in einer Sprache, die nicht abschließend deuten will, sondern jenen Zwischenzuständen entsprechend nach Verstehen tastet.

Aus Erbe und Auftrag 4/24, Seite 398-402

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