Stefan Waanders

Romano Guardini (1885-1968)

Ein Lehrmeister von Papst Franziskus

Gegen Ende seines Lebens litt Romano Guardini unter dem Gefühl, in Vergessenheit zu geraten. Inzwischen ist fast eine Guardini-Renaissance zu beobachten, und seine Gestalt ist durch die Eröffnung des Seligsprechungsprozesses noch einmal neu ins kirchliche Bewusstsein getreten. Der Autor stellt sein Werk in die Kontexte ihrer Entstehungszeit und weist auf die Wertschätzung des Theologen durch Papst Franziskus hin.

Aus Erbe und Auftrag 1/20, Seite 79-84

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