Kloster Alexanderdorf pilgert ins Heilige Land
1919 wurde in Berlin ein katholisches Mutterhaus vom Roten Kreuz eröffnet. Unter den Schwestern entfaltete sich nach und nach klösterlich-benediktinisches Leben; diese Entwicklung mündete 1934 in die Gründung des Klosters in Alexanderdorf. 2019 blickten die Benediktinerinnen auf ihre Ursprünge zurück. Sie feierten das Jubiläum mit Gästen, suchten aber auch nach einem geistlichen Höhepunkt für die Gemeinschaft selbst. So entstand die Idee einer gemeinsamen Pilgerreise; ziemlich spontan kam Israel mit den heiligen Stätten in den Blick. Die Teilnehmerinnen berichten von den Tagen im Heiligen Land.
Aus Erbe und Auftrag 1/20, Seite 94-100