Maria Magdalena Zunker OSB

Ein weitverzweigter Baum

Die Gründungen der Benediktinerinnen von St. Walburg / Eichstätt in den Vereinigten Staaten

Niemand holte die drei Benediktinerinnen aus Eichstätt ab, die nach 16tägiger Schiffahrt im Juli 1852 in New York ankamen. Dafür warteten auf sie ein ärmliches Blockhaus, anstrengende Arbeit in Schule und Pfarrei sowie aufreibende Konflikte mit kirchlichen Autoritäten. Die Archivarin der Abtei St. Walburg lässt die Quellen sprechen, zeichnet ein bewegendes Bild der Anfänge der Benediktinerinnen in den USA und verfolgt die Geschicke der von Eichstätt ausgehenden Gründungen bis in die Gegenwart.

Aus Erbe und Auftrag 3/06, Seite 254-264

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