Michaela Puzicha OSB

„damit wir uns von unseren Fehlern bessern“ (RB Prol 36)

Zur correctio fraterna in der Benediktusregel

Viele Gemeinschaften ringen um die „brüderliche Zurechtweisung“. Wie ist heute grenzüberschreitendes Verhalten zu bewerten? Welche Reaktionen sind angemessen? Die Leiterin des Salzburger „Instituts für Benediktinische Studien“ zeigt, wie wach die Benediktusregel das Fehlverhalten einzelner wahrnimmt und wie ausgewogen sie damit umgeht. Sinn der correctio fraterna ist: zu Einsicht und Umkehr zu helfen und die Glaubwürdigkeit monastischen Lebens zu wahren.

Aus Erbe und Auftrag 2/10, Seite 127-139

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