Andreas Odenthal

„Dass Herz und Stimme in Einklang sind“ (RB 19,7)

Über die (Un-)Möglichkeit, heute monastische Liturgie zu feiern

Was zum Selbstverständnis gehört, ist nicht ohne weiteres selbstverständlich. Der Tübinger Liturgiewissenschaftler schreitet Spannungsfelder ab wie Erfahrung und Ereignis, Tradition und Zukunft, Objektivität und Subjektivität, Symbol und Symptom. Seine Überlegungen geben allen zu denken, die heute Liturgie feiern – nicht nur innerhalb von Klöstern.

Aus Erbe und Auftrag 2/17, Seite 189-203

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